Wearables in der Praxis

Wearables in der Praxis

Marc Ruef
von Marc Ruef
Lesezeit: 20 Minuten

Im Bereich der Informatik erschliessen sich alle paar Jahre neue Themenbereiche, über die viel geredet wird, die aber nicht wirklich greifbar sind. Dem Web 2.0 folgten Virtualisierung und Cloud Computing. Erst nach vielen Jahren konnte sich das Marketing-Wirrwarr auflösen und einem nüchternen Verständnis für die neuen Möglichkeiten und Risiken Platz machen.

So geht es momentan dem Thema Wearable Computer, auf dem Körper getragenen Kleinstcomputern. Diese werden seit etwa einem Jahr heiss diskutiert. Konkrete Erfahrungsberichte mit Erkenntnissen über einen längeren Zeitraum bleiben bisher aus. In diesem Beitrag möchte ich meine persönlichen Eindrücke, die ich die letzten Wochen mit einer Smartwatch gesammelt habe, illustrieren. Es geht dabei sowohl um die technologischen als auch soziokulturellen Aspekte, die mit der neuesten Generation von vernetzten Gadgets einhergeht.

Wearable ist nicht gleich Wearable

Als Wearable werden laut Wikipedia Computer verstanden, die in, unter oder auf der Kleidung getragen werden. In den 1990er-Jahren waren LED-basierte Armbanduhren im Trend, mit denen gerechnet, kleinere Datenmengen angelegt und aus heutiger Sicht sehr primitive Spiele gespielt werden konnten. Dabei handelte es sich eigentlich um die erste Generation von Wearables, wie wir sie heute verstehen.

Dieses Prinzip wird durch die heutigen Smartwatches weitergeführt. Es gibt Hersteller, welche die letzten Jahre mit solchen Produkten auf den Markt gedrängt sind. Im weitesten Sinn gehören Fitness-Tracker von Fitbit und Garmin dazu. Im engeren Sinn einer Smartwatch zum Beispiel Samsung mit der Gear-Reihe. In absehbarer Zeit werden die ZenWatch von Asus und die heiss ersehnte Apple Watch folgen. Experimentelle Features versprechen die Kombination von klassischer Uhr und Wearable von Montblanc sowie die E-Ink Displays des Lenovo Vibe Band.

Von ihrer Funktionsweise und ihrem Aufbau her sind diese Geräte sehr ähnlich. In diesem Artikel werde ich weniger auf die technischen Eigenheiten der unterschiedlichen Implementierungen sondern eher auf das zugrundeliegende Konzept eingehen. Ich persönlich benutze eine LG G Watch R (W110), die im September 2014 auf den Markt gekommen ist und zusammen mit der Moto 360 als die Top-Modelle mit rundem Bildschirm gelten. Die Uhr hat 259 CHF gekostet und ich habe das mitgelieferte Lederarmband für 120 CHF durch ein Uhrenarmband aus Stahl ersetzen lassen.

Auf alternative Wearables, wie zum Beispiel Google Glass, werde ich nicht konkret eingehen. Ein Grossteil der hier zusammengetragenen Erkenntnisse lässt sich aber auch auf andere Wearable-Typen übertragen. In Bezug auf hardware- und softwaretechnische Haptik sind natürlich Abweichungen zum Ansatz einer Uhr zu beobachten.

Android Wear Uhren

Android Wear als Erweiterung des Mobiltelefons

Wie bei jeder neuen Technologie gibt es Skeptiker, die einer Smartwatch jeglichen Nutzen absprechen. Die Grundhaltung ist meist, dass man bisher auch ohne eine solche zurechtgekommen ist und deshalb auch weiterhin auf diese verzichten kann. Dies mag in den allermeisten Fällen stimmen. Doch ist Stillstand nicht etwas, was man konsequent anstreben sollte.

Die Kritiker werfen schnell nach, dass man eine Smartwatch ja ständig laden müsse und dass die alten batteriebetriebenen oder mechanischen Uhren da viel besser wären. Dies ist der Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen: Ein Fahrrad muss ich auch nie auftanken, trotzdem ist es deswegen nicht in jeglicher Hinsicht besser als ein Auto. Ob und inwiefern das Tragen einer Smartwatch für einem einen Nutzen generiert, hängt von den individuellen Bedürfnissen und Zielen ab.

Die gegenwärtigen Smartwatches verstehen sich in der Regel als Companion-Devices. Sie sind nicht als eigenständige, also autonome und autarke, Geräte gedacht, sondern als Erweiterung bestehender Smartphones. Bei Android-Geräten muss auf dem Smartphone die Android Wear App installiert werden. Über diese kann dann die Smartwatch via Bluetooth verbunden werden. Die beiden Geräte synchronisieren in erster Linie Daten. Android Wear ist also in diesem Fall eher ein Remote-Zugriff, vergleichbar mit X11, RDP oder Citrix. Die heutigen Smartwatches werden dann auch gerne als Second Screen bezeichnet.

Konfiguration mit der Android Wear App

Beim Verbinden von Smartwatch mit Smartphone wird die aktuelle Konfiguration eingelesen und die neuesten Benachrichtigungen übertragen. Diese können dann auf der Smartwatch bearbeitet werden. Mir war dabei sehr wichtig, dass die Bearbeitung auf der Smartwatch zur Folge hat, dass ich auf dem Smartphone nicht auch nochmal eine Bearbeitung durchführen muss. Wenn ich also eine Benachrichtigung lese, soll sie auch auf dem Handy gelesen sein. Im Gegensatz zu Garmin, das lediglich als Benachrichtungs-Element funktioniert, wird also bei Android Wear eine bidirektionale Kommunikation der beiden Geräte möglich.

Der Name Smartwatch ist sodann aus meiner Sicht auch schlecht gewählt. Er impliziert, dass es sich hierbei in erster Linie um eine Uhr handelt, die auch noch computergestützte Dinge machen kann. Viel eher ist sie ein kleiner Computer, der nebenher noch die Uhrzeit anzeigt. Berücksichtigt man diese umgekehrte Sicht, wird auch der direkte Vergleich zwischen klassischen Uhren und Smartwatches hinfällig. Äpfel und Birnen halt.

Manche Leute sagen, dass mit der Etablierung von Smartphones das Tragen von Armbanduhren hinfällig werde, da die Mobiltelefone auch ständig bei sich getragen werden und die Zeit anzeigen können. Sie implizieren, dass dementsprechend auch Smartwatches keine Daseinsberechtigung mehr hätten. Diese Argumentation will ich gänzlich auf den Kopf stellen: Seitdem ich eine Smartwatch trage, benutze ich mein Handy sehr selten. Nur noch für vereinzelte Messages, die ich tippen und nicht sprechen will. Und natürlich für Telefonate. Im Schnitt hole ich das Handy tagsüber nur zwei bis drei Mal aus der Tasche. Früher waren es eher 20 bis 30 Mal. Ein Komfort- und Effizienzgewinn, der sich sehen lassen kann. Ich fühle mich einfach freier.

24 Stunden mit einer Smartwatch

Kritiker mokieren sich über die vermeintlich schlechte Akkulaufzeit von Smartwatches. Meine LG G Watch R hält ohne Probleme zwei bis drei Tage durch, bis sie geladen werden muss. Zu Hause trage ich sie nicht und über Nacht schalte ich sie aus, so dass ich auch vier Tage mit einer Akkuladung durchkomme. Mein Handy lade ich alle 24 Stunden über Nacht. Jede zweite Nacht eine Smartwatch aufzuladen, ist nur ein marginaler Mehraufwand, der durch den Effizienzgewinn bei der Nutzung wieder kompensiert wird.

Das vollständige Aufladen dauert knapp 45 Minuten, was im Vergleich mit modernen Smartphones oder Tablets sehr schnell wirkt. Eine Smartwatch kann so notfalls auch über die Mittagspause aufgeladen werden. Dies wird in meinem Fall über die mitgelieferte Ladestation gemacht, die gleich gross ist wie die Uhr selbst. Sie wird an einen Micro-USB-Anschluss angeschlossen. Ich hätte mir zwar einen USB-Port an der Uhr oder wenigstens die Möglichkeit von Wireless-Charging gewünscht (Moto 360 bietet Qi). Doch schlussendlich gestaltet sich die gegenwärtige Lösung als praktikabel genug, um sich nicht daran zu stossen.

Bei Android Wear haben verschiedene Faktoren Einfluss auf die Akkuleistung des Geräts:

Durch gezielte Optimierungen wird es möglich, dass die Uhr wirklich nur jede dritte Nacht geladen werden muss. Ein phänomenales Ergebnis unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Akku im Gerät sehr klein ist.

Veränderung der Nutzungsgewohnheiten

Ich bin sehr aktiv im Internet, habe Webseiten, erhalte viele Emails, bin in sozialen Netzen aktiv und benutze zig Chat-Systeme. Da kommen sehr viele Benachrichtigungen zusammen. Diese Flut hat sich in den letzten Jahren von Email wegverschoben, zu einer fragmentierteren und frequentierteren Verhaltensweise. Bin ich gerade in einer spannenden Diskussion auf Twitter eingespannt, können die Reply-Notifications im Minutentakt reinkommen. Das ständige Klingeln und Vibrieren meines Telefons macht es dann praktisch unmöglich, sich auf etwas zu konzentrieren.

Durch eine Smartwatch habe ich mir erhofft, die Nutzungsgewohnheiten verändern zu können. Dabei standen für mich zwei Ziele im Mittelpunkt:

Es passiert oft, dass mal wieder das Smartphone vibriert, weil jemand meinen Status auf Facebook geliked hat. Dass es aber so etwas eher Unwichtiges wie ein Like auf Facebook war, merkt man meist erst dann, wenn man seine Arbeit unterbrochen, das Smartphone hervorgekramt und die Benachrichtigung geprüft hat.

Schon vor meinem Umstieg von iOS auf Android war ich sehr darum bemüht, die Benachrichtigungen möglichst auf die wenigen Wichtigsten zu reduzieren. Auf dem Nexus 5 konnte ich mit Light Flow eine Möglichkeit nutzen, sehr dezent mit Benachrichtigungen umzugehen. Durch das Einbinden einer Smartwatch konnte ich dies gar noch verbessern.

Die Notification Cards auf Android Wear

Auf der Smartwatch erscheinen nur Benachrichtigungen, die auf dem Smartphone als solche vorgesehen sind (Vibration oder Ton). Zusätzlich können Apps auf der Smartwatch gänzlich unterdrückt werden. Zuerst habe ich alle Benachrichtigungen auf beiden Elementen aktiv gelassen. Es hat mich aber fortwährend irritiert, dass nun sowohl Handgelenk als auch Hosentasche mehr oder weniger synchron vibrieren. Android Wear bietet die Möglichkeit, das verbundene Smartphone komplett stumm zu schalten, wenn die Smartwatch verbunden ist. So werden Benachrichtigungen nur auf der Smartwatch angezeigt. Dies habe ich nach wenigen Tagen eingeschaltet.

Zwar werde ich nach wie vor unterbrochen, doch geschieht dies reduzierter, ja irgendwie natürlicher. Das Gerät am Handgelenk vibriert kurz und ich weiss: Da wäre was. Bei Gelegenheit kann ich drauf schauen. Sonderbarerweise fällt es mir viel leichter, eine Benachrichtigung auf der Uhr für Minuten oder gar Stunden komplett zu ignorieren. Auf dem Mobiltelefon hatte ich stets den Drang, sofort wissen zu müssen, was da an mich herangetragen wurde. Der psychologisch manifestierte Grund hierfür erschliesst sich mir nicht. Ich bin aber zufrieden, diesen hinderlichen Drang überwunden haben zu können.

Sowohl sehr individuell als auch gesellschaftlich noch nicht etabliert sind die intelligenten Prozesse, die mit einer Smartwatch einhergehen werden:

Google hat mit dem Update von Android Wear eine Änderung bezüglich der Anzeige von Cards vorgenommen. Früher konnten Nutzer in Version 1.0.2.1476973 dediziert auswählen, ob diese auch im Ambient Mode oder nur im aktiven Modus angezeigt werden sollen. Die gegenwärtige Einstellungsmöglichkeit von 1.0.2.1534065 gilt jedoch immer für beides. Es gab einen entsprechenden Aufschrei vieler Anwender, die aufgrund dieser Tatsache ihren Nutzungsprozess anpassen mussten. Die ideale Lösung ist noch lange nicht gefunden. Sowohl von den Anbietern entsprechender Produkte als auch von den Nutzern. Ich erhoffe mir, dass hier Apple mit ihrem Drang nach Simplizität und Ergonomie neue Akzente setzen wird.

Smartwatch ohne Handy

Die von mir getragene Smartwatch versteht sich als Companion-Device. Das bedeutet, dass sie als Erweiterung des Smartphones fungiert und auf die Funktionalität dessen zurückgreifen muss.

Dennoch haben sich die Entwickler darum bemüht, dass die Uhr auch ohne Smartphone-Anbindung funktioniert. Die Anzeige der Uhrzeit bleibt weiterhin bestehen. Und durch eine geschickte Synchronisation der Daten wird es möglich, dass gewisse Aktivitäten weiterhin möglich sind. So werden dank Caching alle bisher übermittelten Notifications angezeigt und können bearbeitet werden. Der Vollzug dieser Bearbeitung (z.B. Löschen eines Emails) findet aber erst dann wirklich statt, wenn wieder eine Verbindung zum Smartphone besteht.

Android Wear informiert den Träger der Smartwatch mit einem kleinen Icon auf dem Ziffernblatt darüber, dass die Verbindung zum Smartphone unterbrochen ist. Wenn ein Nutzer das Smartphone liegen lässt, bemerkt er oder sie es also erst dann, wenn nach 10 bis 20 Metern die Bluetooth-Verbindung abbricht. Es gibt Wear-Apps, die diesbezüglich eine Alarmierung durchsetzen können. Da vibriert dann die Uhr und ein Verbindungsunterbruch wird angezeigt. Mit Apps wie Find my Phone und Wear Aware kann zusätzlich das verlorene Telefon im Haus zum Klingeln gebracht werden.

Leider lässt sich bei Android Wear eine Smartwatch nur mit einem Gerät paaren (dafür können mit einem Smartphone mehrere Smartwatches gepaart werden). Es gibt jedoch die App BeeLink, mit dem diese Funktionalität nachgerüstet werden kann. Sie wird jedoch offenbar nicht mehr im Google Store angeboten. Ich wünschte mir, dass ich ein Pairing mit mehreren Geräten durchführen kann und dadurch eine nahtlose Weiterreichung der Verbindung ermöglicht wird. Dadurch könnten die in den verschiedenen Zimmern gelegenen Smartphones und Tablets dazu führen, dass die Smartwatch immer verbunden ist. Es ist anzunehmen, dass dies in einer kommenden Generation der Geräte möglich wird.

Bei Wear wird es mit Android 5 möglich, dass bei einer Verbindung mit der Smartwatch die Smart Lock Funktionalität auf dem Smartphone aktiviert wird. Das bedeutet, dass dann keine Authentisierung mit PIN oder Passwort am Smartphone erforderlich ist. Bricht die Bluetooth-Verbindung zur Smartwatch ab, wird dieser Mechanismus deaktiviert, sodass niemand ein liegengelassenes Smartphone ohne weiteres manipulieren kann.

Auswirkungen auf die Sicherheit

Android Wear verbindet Smartphone und Smartwatch mittels Bluetooth. Dies ist die zusätzliche drahtlose Kommunikation, die durch Dritte angegriffen werden kann. Der Siegeszug von Bluetooth wird fortgesetzt und scheint mit Bluetooth Low Energy (BLE) zusätzlichen Antrieb zu erhalten. Dem damit einhergehenden Risiko müssen sich Nutzer bewusst sein. Es ist nicht neu, wird aber mit einer Smartwatch permanent.

Ein softwaretechnischer Angriff auf die Smartwatch ist eher uninteressant, da das Gerät nur eine Erweiterung des Smartphones ist. Zugriffe werden immer indirekt durch das Smartphone weitergereicht. Dies gilt für Apps, Notifications und Watchfaces.

Auf dem Smartphone wird aber das Starten von zusätzlichen Diensten und Installieren zusätzlicher Apps erforderlich, wodurch die Angriffsfläche in ihrer Gesamtheit natürlich ansteigt. Für Wear geschriebene Apps sind aber kleiner und simpler als die üblichen Handy-Apps. Manchmal wird die Wear-Funktionalität durch die bestehende Smartphone-App eingeführt (z.B. Gmail, Keep, Fit). Wer also sowieso eine Vielzahl an Apps auf seinem Mobiltelefon installiert, der wird mit den Wear-Apps nur marginal das Risiko erhöhen.

Bei Google Glass hat sich der abschätzige Begriff Glasshole eingebürgert. Die Träger des besagten Wearables werden damit als unhöfliche Zeitgenossen abgestempelt, da sie ständig und unbemerkt Videoaufnahmen ihres Gegenübers anfertigen können. Durch Smartwatches wird Ähnliches möglich, indem nun unkompliziert und unbemerkt Gespräche mitgeschnitten werden können. In hochsicheren Umgebungen werden Smartwatches nicht gern gesehen sein.

Smartwatches können zudem zu einem Sicherheitsrisiko im Verkehr werden. Dass Nutzer während der Fahrt nicht auf dem Mobiltelefon herumklicken sollen, ist mittlerweile klar. Dass aber das gleiche Risiko von einer kleinen Smartwatch ausgeht, scheint auf den ersten Blick nicht offensichtlich. Es ist ja nur eine Uhr. Hier werden sich Träger und Gesetzgeber an die neuen Möglichkeiten gewöhnen müssen.

Zusammenfassung

Als langjähriger Träger von mechanischen Uhren, die ich in erster Linie als funktionalen Schmuck verstanden habe, stand ich Smartwatches sehr skeptisch gegenüber. Dieser Skeptizismus ist aber innerhalb weniger Stunden verflogen, als ich realisiert habe, welches Potential in den kleinen Geräten steckt.

Durch die Erweiterung des stetig mitgetragenen Smartphones wird ein ungeahnter Komfort erschlossen, der sich konsequent und angenehm im täglichen Gebrauch entfaltet. Nach rund zwei Tagen war für mich klar, dass ich meiner Smartwatch in absehbarer Zeit wohl kaum den Rücken kehren werde. Auf Facebook verkündete ich, dass das definitiv das Next Big Thing sein wird.

Smartwatches are the Next Big Thing

Genauso wie das erste Tablet meine täglichen Gewohnheiten nachhaltig verändert hat, ist dies zurzeit auch bei der Smartwatch zu beobachten. Meine Arbeitsabläufe, wie ich Mitteilungen erkenne und diese bearbeite, haben sich massiv geändert. Und zwar in jeglicher Hinsicht zum Positiven. Die kommenden Wochen werde ich mit weiteren Prozessabläufen experimentieren, um ein Maximum an Komfort und Effizienz erreichen zu können. Ich bin zuversichtlich, dass ich noch viel Spass mit dem Gerät haben werde. Und natürlich bin ich gespannt, was die Zukunft sowohl für Smartwatches als auch andere Wearables bringt. Dieser Markt ist noch lange nicht erschlossen und die technischen Möglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft.

Über den Autor

Marc Ruef

Marc Ruef ist seit Ende der 1990er Jahre im Cybersecurity-Bereich aktiv. Er hat vor allem im deutschsprachigen Raum aufgrund der Vielzahl durch ihn veröffentlichten Fachpublikationen und Bücher – dazu gehört besonders Die Kunst des Penetration Testing – Bekanntheit erlangt. Er ist Dozent an verschiedenen Fakultäten, darunter ETH, HWZ, HSLU und IKF. (ORCID 0000-0002-1328-6357)

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