Expertenkommentar zum Millionenbetrug im Kanton Freiburg

Expertenkommentar zum Millionenbetrug im Kanton Freiburg

Donnerstag, 29. Januar 2015

Der Fall klingt brisant: Eine Firma aus dem Kanton Freiburg ist von Cyberkriminellen um einen Millionenbetrag erleichtert worden. Das Geld wurde nach China und Polen transferiert, die Empfängerkonten bereits wieder aufgelöst. Geschehen konnte das, weil ein Mitarbeiter einer Firma im Kanton Solothurn einem Trojaner zum Opfer gefallen ist.

In der Solothurner Zeitung gibt Stefan Friedli darüber Auskunft, wie sich Mitarbeiter jeder Stufe in einem Unternehmen zu verhalten haben, damit solche Betrügereien möglichst nicht von Erfolg gekrönt sind. Sein Ratschlag: Blindes Vertrauen, auch in bekannte Absender, ist fehl am Platze. Vor allem dann, wenn es um Geld geht.

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