Einschätzung auf 20 Minuten zu den Vorfällen im Libanon
Freitag, 20. September
Im Libanon sind in den vergangenen Tagen Pager und Walkie-Talkies detoniert. Marc Ruef hat sich im Gespräch mit Jonas Bucher von 20 Minuten zu den aktuellen Geschehnissen geäussert. Nach aktuellem Stand der Dinge erklärt Ruef, dass vernetzte Geräte durchaus in der Lage sind, untereinander zu kommunizieren. Dies funktioniere über sogenannte Protokolle. Dabei sei die Sicherheit der Implementierung dieses Protokolls entscheidend, ob und wie sich diese Geräte manipulieren lassen. Ruef weist darauf hin, dass komplexe Geräte, wie etwa Solarpanels oder medizinische Geräte oftmals schlechter gesichert seien, weil man nicht in erster Linie von einer gezielten Kompromittierung ausgeht. Abschliessend sagt Ruef, dass die Geräte schwierig zu kontrollieren sind. Denn jedes Gerät, das mit dem Internet kommunizieren kann, stellt eine potenzielle Gefahr dar.
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