
Interview in der NZZ und SRF zur Gruppierung "Hunters International" ehemals "World Leaks"
20.06.2025 – Hacker-Gruppen erpressen Firmen. Auch namhafte Schweizer Firmen sind durch Datendiebstahl der Gruppierung Hunters International (ehemals World Leaks) betroffen. Der ausgewiesene Cybersecurity Experte Marc Ruef wird zu diesem internationalen Fall interviewt. NZZ Interview, SRF Interview.
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smSS zu wenn Kontrolle zur Waffe wird
19.06.2025 – Der Leitartikel dieser Ausgabe des smSS, Command and Control (C2) Architektur – Ein Leitfaden für Offense- und Defense-Teams, stammt aus der Feder von Marius Elmiger. Auf verständliche Weise untersucht er Schlüsselkomponenten einer C2-Implementierung, hebt potenzielle Erkennungsvektoren hervor und skizziert Strategien zum Aufbau einer eigenen, sicheren und unauffälligen C2-Infrastruktur.

NZZ am Sonntag Expertenkommentar - Freund in der Hosentasche
13.06.2025 – Die mentale Gesundheit von Mitarbeitenden, fristet in der Cybersecurity noch ein absolutes Nischendasein welches zu oft vernachlässigt wird. Daraus abgeleitete Angriffsvektoren oder Angriffspfade sind vielerorts noch unbekannt. Wir sind die Vorreiter dieses zukunftsträchtigen Fachgebiets. Seien auch Sie und Ihr Unternehmen einen Schritt voraus und sichern Sie die Zukunft Ihrer Unternehmung nachhaltig mit uns ! Wir unterstützen Firmen im Themenbereich der künstlichen Intelligenz ganzheitlich.
Immer mehr Menschen suchen auch bei psychischen Problemen Hilfe bei Chatbots. Im Expertenkommentar in der NZZ am Sonntag spricht Dr. Tschopp auch über Risiken. Dass sich Leute mit einem KI-Bot emotional verbunden fühlen, spricht dafür, dass die Technologie wirkt. Psychologin Dr. Marisa Tschopp erforscht bei der Firma scip AG die Beziehung zwischen Mensch und KI.
Das Verhältnis zwischen Menschen und KI verändert sich zunehmend. Von digitalen Assistenten, die einem die Arbeit erleichtern oder gar abnehmen, zu Begleitern oder Freunden. Das berge Risiken. Als Beispiel: Menschen entwickeln allenfalls eine Abhängigkeit und gerieten immer mehr in soziale Isolation.

Mental Health Interview in der Tirolerin - Wird ChatGPT uns in Zukunft therapieren?
11.06.2025 – Aus Cybersecurity Sicht ist die mentale Gesundheit (Mental Health) der Mitarbeitenden noch ein absolutes Nischenthema welches zu oft vernachlässigt wird. Daraus abgeleitete Angriffsvektoren oder Angriffspfade sind vielerorts noch unbekannt. Wir sind die Vorreiter auf diesem zukunftsträchtigen Fachgebiet. Seien auch Sie und Ihr Unternehmen einen Schritt voraus und sichern Sie die Zukunft Ihrer Unternehmung nachhaltig! Wir unterstützen Firmen mit unserer Erfahrung und unserem Wissen im Themenbereich der künstlichen Intelligenz ganzheitlich.
Hey ChatGPT, mir geht’s nicht gut! Dr. Marisa Tschopp im Interview mit der Tirolerin über KI in der mentalen Gesundheit. Psychologin Dr. Marisa Tschopp erforscht bei der Firma scip AG die Beziehung zwischen Mensch und KI.
Künstliche Intelligenz wird längst nicht mehr nur zur Texterstellung oder Recherche genutzt. Immer mehr Menschen suchen emotionale Unterstützung bei Chatbots wie ChatGPT – sogar bei psychischen Problemen. Im aktuellen Interview mit dem Magazin Tirolerin reflektiert die Psychologin und KI-Forscherin Dr. Marisa Tschopp über diese Entwicklung und ordnet sie aus psychologischer und ethischer Perspektive ein.
Dr. Tschopp forscht seit vielen Jahren zu Mensch-Maschine-Beziehungen und der Frage, wie KI-Systeme unser Verhalten, unser Vertrauen und unser soziales Miteinander beeinflussen. Im Gespräch mit der Redaktion spricht sie über die Faszination, scheinbar empathischen Maschinen intime Gedanken anzuvertrauen – und warum genau darin auch grosse Gefahren liegen.
Neben der Einordnung aktueller Studienergebnisse spricht Dr. Tschopp auch über die Frage, ob KI künftig psychotherapeutische Angebote ersetzen könnte und warum echte menschliche Nähe nicht durch Algorithmen zu ersetzen ist. Ihre Botschaft ist differenziert: KI kann in akuten Momenten hilfreich sein, ersetzt aber keine professionelle Begleitung durch echte Therapeutinnen.

Technologie & Mental Health - scip AG präsentiert Forschungsergebnisse auf zwei internationalen Konferenzen
02.06.2025 – Technologie und mentales Wohlbefinden – scip AG präsentiert Forschungsergebnisse auf zwei internationalen Konferenzen
In Zeiten wachsender Digitalisierung stellt sich immer dringlicher die Frage, wie Technologien unsere psychische Gesundheit beeinflussen – und welche Verantwortung dabei Unternehmen und Entwickler tragen. Wir, als Unternehmen im Bereich Cybersecurity mit interdisziplinärer Forschungskompetenz, präsentieren dazu neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf zwei bedeutenden internationalen Konferenzen im Sommer und Herbst 2025.
Technology and Sustainable Development Vortrag in Norwegen. Am 12. und 13. Juni 2025 findet die internationale Konferenz Technology and Sustainable Development an einem besonderen Ort statt – einer abgelegenen Berghütte in Norwegen. Unsere Senior Researcher Dr. Marisa Tschopp wird dort aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Technologie und mentales Wohlbefinden vorstellen. Die Studie, in Zusammenarbeit mit dem IWM Tübingen und der Universität Oslo, beleuchtet zentrale Fragen rund um digitale Selbsthilfeangebote und psychologische Wirkfaktoren bei der Nutzung von Mental-Health-Apps. Gemeinsam wurde untersucht, wie Nutzer die Mental-Health-App Betwixt erleben. Die App kombiniert interaktive Story-Elemente mit einem Chatbot, der durch Reflexionsfragen und emotionale Inhalte führt. Erste Ergebnisse zeigen: Eine starke narrative Einbindung und die soziale Wahrnehmung des Chatbots als Freund sind positiv mit hedonischen Nutzungserfahrungen und höherer Nutzungsintention verbunden – zwei zentrale Faktoren für die Wirksamkeit digitaler Anwendungen im Mental-Health-Bereich. Was wir jedoch noch nicht wissen: Welche therapeutischen Effekte lassen sich belegen? Genau das soll im Rahmen einer geplanten Langzeitstudie dieses Jahr untersucht werden.

Blick Podcast «Durchblick» Romance mit der KI - Ein Gespräch mit Dr. Marisa Tschopp
22.05.2025 – Verliebt in einen Chatbot: Warum Menschen Liebe in KI suchen. Psychologin Dr. Marisa Tschopp erforscht bei der Firma scip AG die Beziehung zwischen Mensch und KI. Im Podcast «Durchblick» spricht sie über Risiken und Grenzen von KI-Beziehungen sowie die Motivation, die Firmen wie Replika und Character.ai antreibt.
Was bringt KI im Berufsalltag? Wir unterstützen Firmen mit unserer Erfahrung und unserem Wissen im Themenbereich der künstlichen Intelligenz ganzheitlich.

smSS zu Normalität ist kein Schutzschild
19.05.2025 – Dinge bleiben nicht bestehen, weil wir sie gewohnt sind, sondern weil sie gepflegt und geschützt werden. Diese Ausgabe des smSS handelt von Normalität ist kein Schutzschild. Michèle Trebo, Andrea Covello und Rocco Gagliardi bringen uns die Rapid Security Assessments näher und zeigen dabei spannende Aspekte und Hintergründe auf. Passend dazu der Artikel von Rocco Gagliardi aus dem Jahre 2016 zu RSA und der Artikel von Tomaso Vasella zum NIST Cybersecurity Framework vom März 2024.

Keynote am Female Future Festival Zurich durch Dr. Marisa Tschopp am 05. Juni 2025
13.05.2025 – Unleash your potential! Am 05. Juni 2025 findet das Female Future Festival in Zürich statt. Unter dem Titel KI als Gefährtin – Geht das? hält unsere Dr. Marisa Tschopp eine Keynote am Female Future Festival. Ein Tag der Inspiration. Der jahrelange Research von Frau Dr. Marisa Tschopp zur Mensch-Maschine-Beziehung, beim scip AG Research Team , bringt unabdingbare Vorteile bei der Beurteilung der Cyber-Security & Resilienz von Firmen.
Am 05. Juni 2025 findet in der Motorworld Manufaktur Region Zürich das Female Future Festival statt. Dr. Marisa Tschopp hält eine Keynote zum Thema KI als Gefährtin – Geht das? und zeigt Erkenntnisse Ihrer Forschung. Seien Sie dabei und melden Sie sich hier an.
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Interview im Blick zur internationalen Betrugsmaschine "Darcula"
07.05.2025 – Betrugsnetzwerk aufgedeckt, so saugt «Darcula» die Schweiz leer. Der auf Blick veröffentlichte Artikel legt aktuelle Erkenntnisse zum Hintergrund des international aktiven und erfolgreichen Betrugsnetzwerk dar. Nebst den Offenlegungen zum betrügerischen Netzwerk des NRK (Norwegischer Rundfunk) im englischsprachigen Artikel kommt auch Marc Ruef zu diesem internationalen Fall, im Interview, zu Wort.
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Interview im 20min zur DePIN Bewegung
06.05.2025 – Die DePIN-Bewegung, Decentralised Physical Infrastructure Networks, tritt gegen die grossen Konzerne an und will die Kontrolle über Daten in die Hände der Nutzerinnen und Nutzer legen. Mit Apps wie z.B. Silencio und Peaq können Nutzerinnen und Nutzer durch das Teilen von Daten und Ressourcen Geld verdienen. Ein löbliches Vorgehen, gibt es einen Haken? Marc Ruef wurde dazu interviewt.
Seien Sie potentiellen Angreifern einen scip AG sicheren Schritt voraus.

Sprechende Puppe für Senioren - Ein Gespräch mit Dr. Marisa Tschopp
05.05.2025 – Wie ein Zwickauer (Deutschland) Start-Up mit einem KI-Chatbot Einsamkeit bekämpfen will, Dr. Marisa Tschopp wurde dazu in der FreiePresse interviewt.
Viele Fragen sind noch offen: Kann ein Chatbot Einsamkeit wirklich lindern? Dr. Marisa Tschopp ist Forscherin bei der scip AG, einem Cybersecurity-Unternehmen mit Sitz in Zürich. Grundsätzlich ist die Idee sehr lobenswert, älteren Menschen damit den Tag zu versüssen, sagt sie. So eine Anwendung könne kurzfristig Einsamkeit verringern, jedoch nicht langfristig. Datenschutz sei ein wichtiges Thema: Was passiert mit den Informationen, die Senioren dem Chatbot geben? Was ist, wenn sie ihn bei kritischen gesundheitlichen Themen um Rat fragen?
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Interview im 20min zum Stromausfall in Spanien und Portugal
29.04.2025 – In Spanien und Portugal fiel am Montagmittag der Strom im gesamten Land aus. Laut «El Confidencial» waren Millionen von Menschen von dem Stromausfall betroffen. Die Taskforces der spanischen und portugiesischen Regierungen prüfen derzeit auch, ob ein Cyberangriff Ursache für das Blackout sein könnte. Doch ist das überhaupt wahrscheinlich? Marc Ruef wurde zu dieser Fragestellung interviewt.
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Gastvortrag an der Uni St Gallen zur Zukunft der KI - Mensch Beziehung
28.04.2025 – Am Dienstag dem 29. April hält Dr. Marisa Tschopp einen Gastvortrag an der Universität St.Gallen zum Thema KI – Mensch Beziehung.
Künstliche Intelligenz hat sich rasch von einem blossen Werkzeug zu einer allgegenwärtigen Präsenz in unserem Alltag entwickelt, die zunehmend emotionale Bindungen, Vertrauen und sogar Abhängigkeit hervorruft. Da diese Technologien in ihrem Verhalten und ihrer Erscheinung immer menschlicher werden, beginnen sie, unsere traditionellen Vorstellungen davon, was es bedeutet, Beziehungen zu pflegen, Entscheidungen zu treffen und Kontrolle auszuüben, in Frage zu stellen. Dr. Marisa Tschopp, Psychologin im Bereich Mensch-KI-Interaktion, untersucht die psychologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen dieses Wandels.
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smSS zu Nachrichten im Klartext
17.04.2025 – Sicherheit hat viele Abhängigkeiten. Diese Ausgabe des smSS handelt von Nachrichten im Klartext. Ian Boschung zeigt uns dabei ein reales Vorgehen und bringt uns zum Nachdenken mit seinem Artikel Threema-Nachrichten auf iOS analysieren. Lesenswerte, externe, Artikel im Bezug zum Themeneinzugsgebiet der Cybersecurity werden in der Sammlung Diese Änderungen bringt der Cybersecurity Frühling aufgenommen.

Workshop im AI-Village von Swiss Cyber Storm
16.04.2025 – Am 28. Oktober 2025 findet in Bern die Swiss Cyber Storm Konferenz mit zugehörigem AI-Village statt. Unsere Andrea Hauser, Ralph Meier, Yann Santschi, Lucie Hoffmann und Marisa Tschopp werden im AI-Village hands-on Workshops durchführen in den Bereichen AI Detection – Spot the AI, The Deepfake Experience und AI Manipulation – Bypassing Security Measures. Tickets können bereits jetzt online gekauft werden.
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Cybersecurity loves AI? Calling Dr. Marisa Tschopp - 15. Mai 2025
15.04.2025 – Unter dem Titel Cybersecurity loves AI? Die Zukunft der Mensch-Maschine-Beziehungen. präsentiert unsere Dr. Marisa Tschopp die tiefgreifenden Auswirkungen von KI auf unsere Gewohnheiten, Beziehungen, unser Selbstverständnis sowie die emotionale Bindung zur KI. Mit der zunehmenden Vermenschlichung dieser intelligenten Technologie stellt sich die Frage, wie blindes Vertrauen entsteht und wer Verantwortung übernimmt. Der jahrelange Research von Frau Dr. Marisa Tschopp zur Mensch-Maschine-Beziehung in unserem scip AG Research Team bringt unabdingbare Vorteile bei der Beurteilung der Cyber-Security & Resilienz von Firmen.
Am Donnerstag, dem 15. Mai 2025, präsentiert Dr. Marisa Tschopp am IT-Security INSIDE 2025 Erkenntnisse dieser Forschung. Melden Sie sich hier an.
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Interview im Blick zu Swisspass, SBB Tickets, Italienische Bahntickets Betrug
11.04.2025 – Einmal mehr ein Betrugsfall. Der aktuelle Vorfall: Unbekannte haben im Namen einer betroffenen Person vier 1.Klasse-Tickets von Rom nach Turin gebucht. Kostenpunkt: 130 Schweizerfranken pro Billett. Bezahlt via Twint. Als die betroffene Person den Vorfall entdeckt, meldet sie diesen umgehend telefonisch bei der SBB. Stornieren liessen sich die Tickets nicht mehr. Bei der italienischen Bahn lassen sich Tickets nach Anpassung nicht mehr annullieren. Die Betrüger scheinen genau zu wissen, wie sie sich vor Stornierungen schützen können. Kein Einzelfall.
Marc Ruef wurde zu diesem aktuellen Fall und welche Massnahmen möglich sind um sich selbst gegen so einen Betrug schützen zu können, im Blick interviewt. Technisch gesehen, ist die Verwendung einer Zweifaktorauthentisierung eine gute Möglichkeit, 100% Sicherheit gibt es jedoch nie.
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Cyberlunch bei Viseca
09.04.2025 – Am Viseca Cyberlunch konnte Marisa Tschopp über unsere Forschung sprechen. Dabei ging es über die Chancen und Gefahren von Mensch-Maschine Beziehungen, vom Co-Pilot als Arbeitskollege bis zur Replika als Freundin. Natürlich sprachen wir auch über Vertrauen: Unseren einzigartigen Kompass, der, wenn er gut eingestellt ist, unser grösster Verbündete ist, wenn es darum geht in der Cyberwelt sicher und nachhaltig zu navigieren. Profitieren auch Sie und Ihre Firma von unserem Wissen und unseren Angeboten, auch im Themenbereich der künstlichen Intelligenz.

Interview 20min - Konkurs nach IT-Panne ist «eher untypisch»
27.03.2025 – Traditionsfirma in Sarnen OW (Schweiz) durch Fehler des ehemaligen IT Partners Konkurs Versehentlich wurden sämtliche Daten und Applikationen auf unseren Servern sowie die Backups gelöscht. Marc Ruef wurde von 20 Minuten zum Fall der Firma Abächerli Media AG interviewt. Das Thema ist alt und wenig sexy: Aber ein Backup-Konzept bleibt nach wie vor eines der wichtigsten Werkzeuge im IT-Bereich. Gerade im Zeitalter von Ransomware-Angriffen ist es unverzichtbar, rät der Experte Marc Ruef.
Gerne unterstützen wir Sie in der Überprüfung ob Ihr Backup Konzept einem Ransomware standhält, Hersteller unabhängig und neutral. Machen wir die Welt einen sichereren Ort, profitieren auch Sie von unserer Erfahrung und Expertise.

SRF 10 vor 10 Interview - Beitrag Nach US-Sicherheitspanne: Ist das in der Schweiz auch möglich?
26.03.2025 – Der aktuelle Skandal zur Übermittlung höchst sensitiver Informationen in den USA, wirft zurecht hohe Wellen. Anscheinend wurden über das Chat Program Signal Militärpläne ausgetauscht (Waffentypen, Personal, Zeitpunkte, sogar echte Namen der Vorort Beobachter wurden mutmasslich enthüllt). In Sicherheitskreisen ein absolutes No Go über einen solchen Kanal. Zusätzlich wurde aus versehen der Journalist Jeffrey Goldberg in die Houthi PC small group eingeladen. Die Bezeichnung PC des Chats, steht im Sprachgebrauch des Weissen Hauses für Principals Committee, somit die oberste Riege.
Wie kann so etwas passieren, werden die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und kann so etwas auch in der Schweiz passieren? Im Beitrag des SRF Nach US-Sicherheitspanne: Ist das in der Schweiz auch möglich? wird nebst der Nationalrätin Priska Seiler Graf und dem Nationalrat Stefan Müller-Altermatt (beide Mitglieder der Geschäftsprüfungsdelegation GPDel) auch unser Marc Ruef (Chef der scip AG Research Abteilung) interviewt.
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NZZ am Sonntag - Mord per Herzschrittmacher
25.03.2025 – Die NZZ am Sonntag veröffentlicht, unter dem Titel Mord per Herzschrittmacher, eine kleine Auswahl der durch das Research Team der scip AG aufgedeckten Schwachstellen (>40 Stk.) in weltweit eingesetzten Medizinal Geräten.
Die bei der beauftragten Forschung gefundenen Zero-Day Schwachstellen in Infusionspumpen, Herzschrittmachern, Monitoringsystemen etc. wurden nach dem Coordinated Vulnerability Disclosure (CVD) Vorgehen den betroffenen Herstellern mitgeteilt. Marc Ruef (Chef der scip AG Research Abteilung), spricht auch über die Drohungen, per Anwaltskanzleien, einzelner betroffener Unternehmen.
Das Thema Cybersecurity und auch die damit einhergehenden Risiken sowie die notwendige Resilienz gegenüber Cyberangriffen ist in unserem täglichen Leben angekommen. Ein aktuelles Thema welches nicht auf die leichte Schulter genommen werden darf. Machen wir die Welt einen sichereren Ort, profitieren auch Sie von unserer Erfahrung und Expertise.
Update international 02.04.2025: Artikel in Bild Artikel in Daily Mail

smSS zu Deepfakes und Identitätsverifizierung
19.03.2025 – Identitätsverifizierung – Herausforderung der digitalen Wahrheit! Diese Ausgabe des smSS handelt von Deepfakes und Identitätsverifizierung. Yann Santschi erhöht unser Verständnis der vorhandenen Möglichkeiten zur Manipulation von Videostreams mit seinem Artikel Facial Recognition Injection Attacken – Ein Überblick.

Interview zu Angriff auf Fachhochschule Nordwestschweiz
10.03.2025 – Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) wurde Opfer eines Ransomware-Angriffs. Die Gruppierung Fog hat ihre GitLab-Umgebung kompromittiert und Daten gestohlen. Diese wurden ohne die übliche Lösegeldforderung im Darknet publiziert. Im Interview mit dem Journalisten Daniel Schurter diskutiert Marc Ruef die technischen, wirtschaftlichen und geopolitischen Hintergründe dieses unüblichen Falls. Der Beitrag ist auf Watson erschienen.

NZZ Interview zu Gibberlink - eine KI-zu-KI Sprache (Klang basierend)
09.03.2025 – Marisa Tschopp äusserte sich in der NZZ zu den Chancen und Risiken von Gibberlink, einer Technologie, die es KI-Systemen ermöglicht, per Tonsignal untereinander zu kommunizieren. Ein weiteres Beispiel in welchem das scip AG Research Team mit Wissen zu aktuellen, neuen und noch kommenden Technologien unterstützt. Profitieren auch Sie und Ihre Firma von unseren Angeboten, treten Sie in Kontakt mit uns.

Interview und Tipps zu Betrug mit QR-Codes
08.03.2025 – Zunehmend benutzen Betrüger QR-Codes, um Opfer zu manipulieren oder Geld zu stehlen. In einem jüngsten Fall wurde Marc Ruef interviewt. Er bespricht mit der Journalistin Melissa Greiter in der Zeitung 20 Minuten den Fall und die möglichen Hintergründe. Das Interview mit dem Titel QR-Betrug: So schützt du dich gegen die E-Banking-Masche steht online zur Verfügung.

smSS zu Datenhandel im Darknet
19.02.2025 – Datenhandel, im verborgenen! Diese Ausgabe des smSS beschäftigt sich mit dem verborgenen Datenhandel im Darknet. Michèle Trebo nimmt uns auf eine interessante und kurzweilige Reise ins Darknet mit. Sie gibt Einblicke in das Vorgehen und die Technologien welche angewandt werden um das neue Gold – Daten – im Darknet anzubieten und zu erwerben.

Fachartikel zur Sicherheit von Medizingeräten
18.02.2025 – Die Sicherheit von Medizingeräten wird in der Fachpresse immer wieder diskutiert. Dabei zeigt sich, dass auf verschiedenen Ebenen Herausforderungen bestehen, die das Etablieren von robusten Produkten erschweren. Im Artikel von Marc Ruef für Medinside mit dem Titel Lebensgefahr durch Sicherheitslücken in Medizingeräten beschreibt er, welche Probleme gegeben sind und zeigt mögliche Ansätze auf, wie diese zukünftig angegangen werden können. Der Artikel steht sowohl auf Deutsch als auch auf Französisch zur Verfügung.

smSS über Künstliche Intelligenz im Sicherheitsumfeld
20.01.2025 – In unserem ersten smSS des Jahres beschäftigen wir uns mit dem Thema Sicherheitsaspekt rund um die Künstliche Intelligenz. Unser Blue Team, genauer gesagt Rocco Gagliardi und Andrea Covello, machen uns diesen Monat mit ihrer Recherche zu KI im Büro: Fluch oder Segen? auf diese Thematik im Unternehmensumfeld aufmerksam. Sie zeigen auf, welche Chancen und Risiken mit Copilot in Office 365 bestehen, und geben Einblick in diverse Strategien, die wir ebenfalls in unseren Projekten einfliessen lassen, damit relevante Sicherheitsaspekte bei der Nutzung von KI-Tools in Unternehmen stets berücksichtigt werden. Viel Spass beim Lesen dieser Ausgabe!

Vorlesung an der ZHDK CAS Digitale Lern- und Lehrstrukturen
10.01.2025 – Marisa Tschopp hält heute Freitag an der ZHDK im Rahmen des CAS Digitale Lern- und Lehrstrukturen eine Vorlesung unter dem Motto Kreativität trifft Zukunft. Teilnehmende werden vor allem Einblick in ihre aktuelle Forschung hinsichtlich Mensch-Maschine-Interaktion erhaschen. Ausserdem wird sie spezifisch auf die Thematik der Companion-Bots eingehen, der interaktiven kritischen Auseinandersetzung derer, sowie die psychologischen Perspektiven und ethischen Implikationen mit künstlicher Intelligenz darlegen.

Veröffentlichung einer Schwachstelle
08.01.2025 – Ralph Meier konnte im Produkt VIWIS LMS 9.11, einer Learning Management Software, eine weitere Sicherheitslücke aufdecken. Es handelt sich dabei um eine Cross-Site-Scripting-Schwachstelle. Betroffen war der Parameter filename bei der Upload-Funktion innerhalb des Forums des LMS. Die öffentliche Freigabe wurde in Zusammenarbeit mit dem Hersteller koordiniert, die Schwachstelle als CVE-2024-8002 gehandelt. Die Schwachstelle wurde in der Version 9.12 behoben. Wir empfehlen daher, eingesetzte Versionen zu aktualisieren.

Vortrag an der ZHAW im Rahmen des Moduls Digital Food Business
07.01.2025 – Die Studierenden des Moduls Digital Food Business an der ZHAW, welches von Tilo Hühn geleitet wird, konnten gestern an einem Vortrag von Marisa Tschopp teilnehmen. Die Psychologin thematisierte Ethik und Vertrauen, im Spezifischen die interaktive kritische Auseinanderstzung von Companion-Bots. Ausserdem präsentierte Marisa ihre Studienergebnisse und gab den Teilnehmenden einen Einblick in die psychologischen Perspektiven und ethischen Implikationen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz.

Interview auf 20 Minuten zu AI Minions
06.01.2025 – Im Netz kursieren derzeit gefährliche KI-generierte Videos, die unter dem Hashtag AI Minions bekannt sind. Darin zu sehen sind vermeindlich unbedenkliche Videos, die jedoch von brutaler Gewalt handeln. Marc Ruef hat sich mit 20 Minuten in einem Interview darüber ausgetauscht, wie gefährlich solche Videos vor allem für Kinder sind. Dabei sind solche verstörenden Inhalte nichts neues: Bereits in der Vergangenheit wurden in den Sozialen Medien ähnliche Videos mit Zeichentrick-Charakteren in Umlauf gebracht. Ruef warnt daher, dass Kinder nie unkontrolliert im Internet surfen sollten, und falls ein Video unabsichtlich konsumiert wird, man unbedingt das Gespräch mit den Kindern sucht. Obwohl sich im Bereich Kinderschutz im Internet in den letzten Jahren viel getan hat, sind schlussendlich Eltern für einen altersgerechten Konsum ihrer Kinder im Internet verantwortlich.