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Was geschieht bei uns

Künstliche Intelligenz oder die Frage des Vertrauens

Künstliche Intelligenz oder die Frage des Vertrauens: Wir Menschen werden noch gebraucht

01.10.2024 – Marisa Tschopp wurde in einem Artikel auf Züriost aufgrund ihres Engagements als Referentin am Wirtschaftsforum in Uster erwähnt. Marisa, die im Bereich Mensch-Maschine-Interaktion forscht, sagt dabei aus, dass wir Menschen die Tendenz haben, Maschinen als menschliche Wesen wahrzunehmen. Das Potenzial von KI-Systemen sei klar gegeben, dennoch sagt die Forscherin, dass keine Maschine zu 100 % funktioniere. Entscheidend sei das richtige Mass an Vertrauen und Misstrauen, um die Technologie sicher, effizient und wirtschaftlich zu nutzen, so Tschopp.

Vorlesung am CAS Cyber Security der ZHAW

Vorlesung am CAS Cyber Security der ZHAW

30.09.2024 – Wie jedes Jahr konnten die Studierenden des CAS Cyber Security an der ZHAW vom Expertenwissen von Michael Schneider profitieren. Michael hielt im Modul Technische Grundlagen eine Vorlesung zum Thema Penetration Testing, wo es um die grundlegenden Herangehensweisen zur Identifikation und Ausnutzung von Schwachstellen ging, um diese im Rahmen einer professionellen Sicherheitsüberprüfung identifizieren und adressieren zu können.

über die Nutzung von Daten aus dem Darknet

über die Nutzung von Daten aus dem Darknet - Artikel auf weblaw.ch

25.09.2024 – Was geschieht, wenn Daten nach einem Hackerangriff im Darknet auftauchen, und wie darf man sie nutzen? Marc Ruef und Ursula Uttinger haben auf weblaw.ch einen Artikel veröffentlicht, der genau dieser Frage nachgeht. Unter dem Titel Nutzung von Daten aus dem Darknet – Insbesondere mit Blickwinkel auf den Datenschutz eruieren beide Autoren, wie die Handhabung und Nutzung von Daten aus dem Darknet zu bewältigen sind. Der Artikel ist unter folgendem Link donwloadbar.

Künstliche Intelligenz im Arbeitsmarkt

Künstliche Intelligenz im Arbeitsmarkt: Artikel in der NZZ

24.09.2024 – An der Podiumsdiskussion NZZ Live vom vergangenen 12. September 2024 trafen sich Expertinnen und Experten aus der KI-Branche; mit dabei war auch Marisa Tschopp. Unter anderem wurde der Frage nachgegangen, ob künstliche Intelligenz den Fachkräftemangel abschwächen kann, oder sogar als Job-Killer betrachtet wird. Hierzu ist nun ein Artikel in der NZZ erschienen. Marisa hat durch ihre Erfahrungen hinsichtlich Mensch-Maschine Interaktion die psychologischen Aspekte der Technologie erläutert. Zum Thema KI im Arbeitsmarkt zeigte Marisa auf, dass die menschliche Arbeit immer nötig sein werde, auch wenn die technologischen Entwicklungen rasant voranschreiten. Gewisse Teilaufgaben könne die KI übernehmen. Abschliessend zeigt sie auf, dass der Hype um KI auch gute Seiten hat: So beschäftigt sich die Gesellschaft mit der Technologie, mit deren Chancen und Gefahren. So entstehe eine Gegenbewegung, die ebenfalls notwendig sei.

Über NotebookLM in der NZZ

Über NotebookLM in der NZZ

23.09.2024NotebookLM ist ein neues KI-Produkt aus den Google-Reihen, das aus Textdateien ganze Podcasts generieren kann. Marisa Tschopp hat sich diesbezüglich auf NZZ geäussert. Obwohl die Machart des Podcasts sehr authentisch wirkt, bringt Tschopp einige Faktoren auf, auf die man achten sollte. So fehlt beispielsweise aktuell eine systematische Inhaltsanalyse, womit klare Aussagen unmöglich sind. Ausserdem wird Google politisch und integriert spezifische Standpunkte in seine Produkte. Abschliessend macht Marisa darauf Aufmerksam, dass es für Unternehmen unabdingbar ist, einen KI-Disclaimer in all seinen KI-generierten Inhalten anzubringen, was bei NotebookLM derzeit nicht der Fall ist. All diese Punkte wirken sich auf gesellschaftliche Fragen aus, deren Auswirkungen noch nicht abschätzbar sind.

Einschätzung auf 20  Minuten zu den Vorfällen im Libanon

Einschätzung auf 20 Minuten zu den Vorfällen im Libanon

20.09.2024 – Im Libanon sind in den vergangenen Tagen Pager und Walkie-Talkies detoniert. Marc Ruef hat sich im Gespräch mit Jonas Bucher von 20 Minuten zu den aktuellen Geschehnissen geäussert. Nach aktuellem Stand der Dinge erklärt Ruef, dass vernetzte Geräte durchaus in der Lage sind, untereinander zu kommunizieren. Dies funktioniere über sogenannte Protokolle. Dabei sei die Sicherheit der Implementierung dieses Protokolls entscheidend, ob und wie sich diese Geräte manipulieren lassen. Ruef weist darauf hin, dass komplexe Geräte, wie etwa Solarpanels oder medizinische Geräte oftmals schlechter gesichert seien, weil man nicht in erster Linie von einer gezielten Kompromittierung ausgeht. Abschliessend sagt Ruef, dass die Geräte schwierig zu kontrollieren sind. Denn jedes Gerät, das mit dem Internet kommunizieren kann, stellt eine potenzielle Gefahr dar.

smSS über Resilienz

smSS über Resilienz

19.09.2024 – Der Herbst steht vor der Tür und mit ihm unsere neue Ausgabe des smSS Diesen Monat haben wir uns mit dem Thema Resilienz beschäftigt. Unser Blue Team hat diesbezüglich einen Artikel zum Thema Geschäftskontinuität sicherstellen veröffentlicht, bei dem wir aufzeigen, wie wir das Thema Backup Systeme angehen. Wie sie designt, implementiert und aus Governance-Sicht behandelt werden sind zentrale Aspekte der Recherche. Denn Backup Systeme sind für den Schutz sensibler Daten unerlässlich, wie eine gute Vorbereitung auf den sich anbahnenden Winter. Wir wünschen viel Spass beim Lesen dieser Ausgabe!

Expertenkommentar auf 20 Minuten

Expertenkommentar auf 20 Minuten

18.09.2024 – Marc Ruef hat sich auf Anfrage von 20 Minuten zu den kürzlichen Pagerexplosionen geäussert. Ruef schliesst aktuell die Möglichkeit einer Manipulation Israels nicht aus. Denkbar wäre beispielsweise ein infinite loop, welcher die Geräte konstant dazu zwingt, komplexe Berechnungen durchzuführen, was schliesslich zur Überhitzung führt. Rein technisch gesehen sei es auch möglich, durch das Deaktivieren von Sicherheitsmechanismen die Pager als gezielte Angriffsinstrumente zu missbrauchen.

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